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bella Roma

Als Folge des vorherigen Abends war mal wieder extrem-scheiße labern angesagt. Ehrlich gesagt toppte der in diesem Gespräche verzapfte Unrat so ziemlich alles (Vorsicht Auto!! Da stehts). Auch viele Wörter aus dem "Ich packe meine Koffer" - Spiel der Rückfahrt werden an diesem Tag geboren. Während des gesamten Tagesverlaufes musste sich Christian ein ums andere Mal den teilweise contra-homosexuellen Anfeindungen, ob seines Wickelrockes, erwähren.

Christian in RuheEine derartige verschwafelte zweistündige Wanderung bringt uns endlich zu einem bescheuertem Platz. Dort dürfen wir bewundern wie man sich in bella Italia die Füße wäscht - und zwar mit Wein. Denn der ist ja dort bekannterweise billiger als Wasser. Ein weiterer Stuss-belaberter Mensch führt uns dann wieder zur spanischen Treppe, wo wir uns wieder voll (dicht) gruppieren.

Hier gesellt sich dann auch Miss Universum Italy hinzu. Achselbehaart, stinkend in feinsten Gardinenstoff gehüllt und von Rom soviel Ahnung habend, wie unsereins vom nüchtern sein, gab sie sich als unsere Führerin aus. Schön reingefallen. Gelangweilt durften wir die folgenden 3 Stunden hinter ihr herdackeln. Die Zeit wurde aber nicht unnötig vertrödelt, sondern noch für das Ausnutzen des ein oder anderen Fetttroges ausgenutzt.

Zeitgleich mit dem Erscheinen Frau Derschs lag der Begriff der Doppelpenetration in der Luft und auch das Anfeuchten von Miris Kimme ("Bisse feucht, Miri?") geschah selbstredend vor ihren Augen. Was?. Der Abend in Rom und die Hinfahrt waren leider nicht ganz so genial wie beim ersten Besuch. Aber für ne Arschparade in Front von historischen Gebäuden sind wir immer zu haben.

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